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OptimaMed Rehabilitationszentrum Perchtoldsdorf sammelt Spenden für die Ukraine

In Zeiten wie diesen muss man zusammenhelfen! So dachten auch die Mitarbeiter:innen des OptimaMed Rehabilitationszentrums Perchtoldsdorf und sammelten Sachspenden im Haus, um den Menschen in der Ukraine Hilfe zukommen zu lassen. Die Güter wurden zu einer Sammelstelle gebracht und an die ukrainische Gemeinde in Wien geschickt – von dort aus gingen die Spenden mit einem Konvoi in Richtung ukrainische Grenze.

Die Solidarität mit dem ukrainischen Volk ist stark bei den Patient:innen und Mitarbeiter:innen des OptimaMed Rehabilitationszentrums Perchtoldsdorf. Daher scheute das Haus keine Mühen, medizinische Sachspenden und Hygieneartikel im Haus zu sammeln, um das ukrainische Krankenhauspersonal und deren Patient:innen zu unterstützen. „Die Hilfe hier im Haus war sehr groß. Ich habe am Ende des Tages unser Haus mit zwei großen Säcken Bettwäsche, Bademäntel und Handtücher sowie medizinischen Handschuhen und dringend benötigten Medizinprodukten verlassen“, freut sich Jasmin Hacker, Therapieeinteilerin des OptimaMed Rehabilitationszentrums Perchtoldsdorf.

Viele Sachspenden auf dem Weg nach Osten
Mitarbeiter:innen des OptimaMed Rehabilitationszentrums Perchtoldsdorf brachten die Sachspenden noch am selben Tag nach Traiskirchen im La Rossa zu einer Sammelstelle, welche von Bloggerin Sabrina Berossa mitorganisiert wurde. Dort trennten Helfer:innen die Kleidung von dringend notwendigen Gütern wie Essen, Medizin, Verbandzeug, Babynahrung, Windeln, Desinfektions- und anderen Hygieneartikeln und transportierten die Hilfsutensilien zur ukrainischen Kirchengemeinde nach Wien. Hier standen schon ein großer LKW und mehrere Transporter bereit, welche voll beladen die lange Fahrt in Richtung der Ukraine antraten. Die Hilfsgüter gehen an Krankenhäuser in den betroffenen Regionen sowie Hilfsorganisationen, welche die Sachspenden vor Ort verteilen.

SeneCura hilft den Menschen der Ukraine
„Die SeneCura Gruppe ist zutiefst betroffen von der Situation der ukrainischen Flüchtenden und selbstverständlich bereit, zu helfen, wo es möglich ist – von der Bereitstellung von Wohnraum und Versorgung über Zugang zu Ausbildungen und Arbeitsmarkt bis hin zu zahlreichen einzelnen Spendenaktionen in ganz Österreich“, betont SeneCura CEO Anton Kellner. Daher wurde unter anderem ein derzeit leerstehendes Hotel im Südburgenland für die Unterbringung von bis zu 78 Menschen, die aus der Ukraine flüchten, angeboten. Darüber hinaus wird mit Hochdruck an Projekten, wie die Flüchtenden zukünftig in den Arbeitsmarkt integriert werden könnten, gearbeitet. So können Deutschkurse von der SeneCura EMG Akademie vor Ort zur Verfügung gestellt werden. Weiters wäre auch eine Ausbildung zur Heimhilfe vor Ort möglich und auf Wunsch anschließend, nach einer Phase als Heimhilfe in einer der SeneCura Pflege-Einrichtungen, eine Weiterqualifizierung zur Pflegeassistenz, wenn die Eignung dafür vorliegt. „Wir überlegen weitere Hilfestellungen, die wir als SeneCura Gruppe leisten könnten, und sind in engem Austausch mit den zuständigen Behörden. Es ist uns allen ein Herzensanliegen, uns zu engagieren und mitzuhelfen, das Leid der Flüchtenden zu lindern – das zeigen auch Spendenaktionen in ganz Österreich, die unsere Teams vor Ort gemeinsam mit unseren Senior:innen laufend organisieren“, so Kellner.

Kategorie: News
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